• Wärmetauscher zur Erwärmung von Schwimmbädern

Die Poolbeheizung mit einem Kessel

Falls im Haus ein Gaskessel oder ein Kessel für Festbrennstoffe installiert ist, besteht die Möglichkeit, auch diese Quellen zur Poolbeheizung zu nutzen.

Direktes Einleiten des Poolwassers in den Kessel ist nicht möglich. Am Kesselausgang hat das Wasser meist eine Temperatur von ca. 70°C und wird vom Heizungskreislauf des Hauses verwendet. Um dieses Wasser für die Poolbeheizung nutzen zu können, müssen wir einen Wärmetauscher in den Kreislauf einbauen. In unserem Falle wird es ein Wärmetauscher sein, der auf der primären Seite das 70°C-Wasser und auf der sekundären das Poolwasser haben wird. Der Wärmetauscher muss entsprechend der Leistung der Energiequelle dimensioniert werden und muss in der Lage sein, die Energieleistung der Quelle zu entnehmen und diese an das sekundäre Medium abzugeben. Im Falle des Kessels bedeutet dies, dass die Leistung des Wärmetauschers entsprechend der Maximalleistung des Kessels, einer Warmwassertemperatur von 70°C und der Poolwassertemperatur von 32°C zu berechnen ist.

Um das Poolwasser mit einer Vorlauftemperatur des Kessels von 70°C auf 32°C zu erwärmen, ist nicht schwer, deshalb sind die Wärmetauscher auch klein.

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